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Editorial

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Willkommen beim moppedsammler

 

Letzte Aktualisierung: 12.03.2024

Hallo Freunde der moppedsammler-website

Aktuelles: 

11. März 2024:

Weniger erfreulich und dankbar für die umfangreiche Aufarbeitung hat die CB650SC "Nighthawk" noch einen Nackenschlag für mich parat: Schon auf den wenigen Metern, die ich die RC08 in die Garage schob, merkte ich, dass die nicht wirklich geradeaus fahren will. Die erste "Probefahrt" war dann auch nach 20 Metern zu Ende, bevor ich mich damit aufs Maul packe.

Dann haben wir uns doch die Vorderradführung mal genauer angeschaut:

Die bei gerade stehendem Lenker durch die Achsaufnahmen gesteckte Gewindestange sollte eigentlich parallel zur Abschlusskante der Hebebühne stehen. Leider ist die untere Gabelbrücke as krumm as krumm can be.   

Das ist mir leider bei der Montage der Lenkung entgangen, sieht man ja auch nicht gleich, bzw. gar nicht. Die Gabel hat also mal einen ordentlichen Schlag abbekommen, so schnell verbiegt es das Gussteil nicht. Nicht nur, dass es die Kosten um 146 Euro für eine neue Brücke, die Wentsch und Klink zum Glück noch haben, erhöht, ich kann den ganzen Rotz auch wieder auseinander bauen. Macht keinen Spaß :-(

Zur Erinnerung: Die RC08 bestand so eine HU beim TÜV Nord "ohne Mängel" und eine Durchsicht in einer Honda Vertragswerkstatt.

 

 

 

10. März 2024:

Die Inkontinenz der schwarzen DR650RSE ist beseitigt. Meine Herren Vorgänger hatten am Kupplungsdeckel herumgemurkst und die Dichtflächen nicht sauber gemacht. Ordentlich gereinigt und mit neuer Dichtung versehen, ist der Deckel wieder drauf und der Motor jetzt staubtrocken. Bei der Gelegenheit habe ich der Black Pearl noch ein paar Cree - LED - Scheinwerfer auf die neuen Bügel getackert. Mit switch am linken Lenkerende und E9 - Prüfzeichen ist das so, wie ich es mir vorgestellt hatte.

 

 

 

6. März 2024:

 

Das Projekt Honda CB 650 SC "Nighthawk" ist abgeschlossen. Die Restauration des 42 Jahre alten Vierzylinders war  aufwändig, hat aber Spaß gemacht. Zudem zeigt sich, wenn man ordentlich arbeitet und alles, wirklich alles, genauestens unter die Lupe nimmt, mit welchen z.T. lebensgefährlichen Mängeln manche Fahrzeuge "ohne Mängel" durch die Hauptuntersuchung und einen Werkstattcheck kommen. 

Ich habe das in einem knapp zehnminütigen Video zusammengefasst: 

 

 

Back on the road: Honda CB650SC Nighthawk - Video

 

12. Februar 2024 

Zuweilen kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. Neben den bereits im ersten Video gezeigten, gravierenden Mängeln an der Lenkung und den Bremsen, die weder der TÜV Nord bei der HU, noch eine Honda Vertragswerkstatt aus dem Zollernalbkreis beim Auftrag "komplett durchchecken und alle Mängel beheben" bemerkt haben, noch eine Überraschung: 

Ich habe die Zündkerzen gewechselt. 

Für die NGK DR8ES-L benötigt man einen 18er Kerzenschlüssel. Mit der normalen Kerzennuss mit 3/8" Antrieb lassen sich die Kerzen der außenliegenden Zylinder 1 und 4 problemlos ausdrehen. Beide waren schwarz verrußt. Nach dem, das ich in den Vergasern gefunden habe, kein Wunder.  

Bei Zylinder 2 und 3 scheitert man mit der Stecknuss, deren Wandung zu dick ist. Zusätzlich ist bei 3 die Drehzahlmesserwelle im Weg. Gut - die könnte man auch abnehmen. Trotzdem geht das nicht mit der Nuss. In meinem Fundus fand sich ein alter Blechsteckschlüssel, der reinpasste und den man mit einem 12er Innensechskant drehen kann. 

Dabei die große Überraschung:

(Zündkerze von Zylinder 2)

(Zündkerzen v.l. 1-4 und eine neue) 

Die Werkstatt, die den letzten Kerzenwechsel vorgenommen hat, bzw. die den Auftrag hatte, das Motorrad einer Überprüfung zu unterziehen und alles Notwendige zu machen, stand wohl auch vor dem Problem, keinen passenden Kerzenschlüssel zu besitzen und hatte auch keinen Behelf zur Hand. 

So hat man kurzerhand eben nur die beiden Kerzen 1 und 4 gewechselt, an die man herankam. Immerhin 50%. Die anderen hat man der Einfachheit halber drin gelassen. Interessant wäre zu wissen, ob dem Kunden bei einem "Zündkerzenwechsel" auch nur zwei in Rechnung gestellt wurden. Bei einem Vierzylinder eher wenig schlüssig.

9. Februar 2024

Ich habe mir die Vergaser der CB650SC vorgenommen. Da gab es Einiges zu tun. 

Hier als Video

5. Februar 2024

Es gab die ersten, warmen Sonnenstrahlen. Zeit, den Roadster für die kommende Saison vorzubereiten und aufzuhübschen:

 

 

23. Januar 2024

Das erste VIDEO über die Restauration der CB650SC

19. Januar 2024

Öfter mal was Altes

Nachdem ich meine Werkstatt etwas umgestaltet und renoviert hatte, konnte ich jetzt ein neues Projekt in Angriff nehmen:

 

 

 

Schon länger hatte vor, wieder so eine alte, luftgekühlte Honda zu restaurieren. Hier handelt es sich um eine CB650SC RC08 "Nighthawk" von 1982. Der Softchopper mit dem typischen Sound der 70/80er Jahre hat sehr gefällige Linien, der 626 ccm SOHC Vierzylinder leistet 63 PS, der Motor läuft schön rund, qualmt nicht und auf den ersten Blick scheint das Fahrzeug in einem passablen Zustand zu sein. Aber es lohnt durchaus ein zweiter. 

Und da zeigt sich, dass an einer Vollrestauration kein Weg vorbeigeht, wenn man Nägel mit Köpfen machen will. Und das will ich bekanntermaßen. Damit die Startseite noch einigermaßen überschaubar bleibt, schreibe ich die einzelnen Schritte der Restauration auf einer separaten Seite fort. Die findet man HIER 

 

24. Dezember 2023.

Die Crossmaschine fürs Enkele ist fertig

Das kleine Moped hat ganz schön Feuer. Der 49 ccm Zweitaktmotor leistet 3PS und wird per Seilzug gestartet. Bei einem Gewicht von 25 Kilo geht's dann richtig ab.  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

29. November 2023

Wieder zu Hause

Wir waren über November in Nordafrika. War zumindest deutlich wärmer als hier. 

 

 

 

 26. Oktober 2023

Die zweite Suzuki DR650RSE ist fertig.

 

 

 

 

Nachdem die erste, schwarze DR 650 von der Reichenau bis ins Detail restauriert und neu lackiert wurde, habe ich hier eine etwas rostige Federbein-Feder, ein paar Schrammen und Ähnliches in Kauf genommen und mich auf die Technik konzentriert. Der Motor dreht wieder (Anlasserfreilauf fest, Anlasserkupplung zahnlos) und läuft auch schön.

Außer eine Lenkererhöhung um 30mm und einer USB-Steckdose ist alles original geblieben. Für den neuen Bezug der total vergammelten Sitzbank danke ich meinem Freund Erwin. 

 

23. Oktober 2023

Nordfassade und Fensterläden renoviert:

 

 

 

 

 

 

 

 

13. Oktober 2023

Ich habe heute Post bekommen. Ein von einem Assietta-Paparazzo geschossenes Foto habe ich dem in sehr hoher Auflösung abgekauft und bei artquarell.com hochgeladen, die das künstlerisch umgesetzt und als Bild auf Leinwand heute geliefert haben.

Den Schattenfugenrahmen habe ich via ebay gekauft. Ich muss sagen, ich bin von der Umsetzung begeistert. 

 

 

 

 

03. Oktober 2023

WASTL 5.0 2023: Die Reportage

Teil 1: Prolog

Teil 2: Anfahrt nach Briancon

Teil 3: Eingrooven - Das volle Programm

Teil 4: Eine verbeulte Felge, ein verlorener Schlüssel und eine spontane Entscheidung

Teil 5: Die Ochsentour

Teil 6: Höchstmöglich

Teil 7: Auf Asphalt

 

21.September 2023

Entlang der Donau in Baden-Württemberg

Um eine schöne Tour innerhalb des schönsten aller Bundesländer, unserem "Ländle", auch als "The Länd" bekannt, zu erleben, bieten sich Flußläufe an. Deren haben wir einige, den Rhein im Westen, den Neckar von Schwenningen bis Mannheim oder die Donau, die bekanntlich an drei Stellen entsteht, nämlich der Bregquelle im Hochschwarzwald, dem Quelltopf im Schloßgarten derer zu Fürstenberg in Donaueschingen sowie im Zusammenfluß von Brigach und Breg ebenda und die unser schönes Land in Richtung Bayern und Schwarzes Meer bei Ulm verlässt.

Die schönsten Flecken findet man wohl im Tal der Oberen Donau zwischen Beuron und Sigmaringen, wie hier am Talhof mit der Burg Wildenstein im Hintergrund. 

 

  

Also habe ich mich aufgemacht, die R1200GS gesattelt und habe mir für die Tour inclusive Anfahrt zur Quelle der Breg und Rückfahrt von Ulm nach Hause, zwei Tage Zeit genommen.

Hier findet ihr meine Reportage und hier ein Video vom ersten Tag.  

 

11. September 2023

Die "WASTL" 2023 ist vorbei. Es war sehr schön, aber auch mächtig anstrengend. 

Das "L", das bei der WestAlpenSchottertour einmal für "light" stand, kann man getrost streichen. Eine neue Bedeutung des Akronyms könnte mit "Wenn Alte Säcke" beginnen. Zumindest auf mich trifft das zu. Ich muss feststellen, dass meine mittlerweile 66 Lenze trotz einigermaßen regelmäßigen Trainings ihren Tribut fordern.

 

letzte, steile Auffahrt zum Gipfelfort des Monte Jafferau (2803m)

Das Team WASTL setzt sich für 2023 wie folgt zusammen:

von links:
Sebastian „Basti“ Yamaha 700 Ténéré

Stefan, BMW F800GS

Norbert „Nobi“, Aprilia Tuareg 660

Michael „Mike“ SWM RS650R

Gruppenfoto am Gedenkstein an der Cime de la Bonette (2802m)

 

Als Basecamp hatte ich eine Ferienwohnung in Briancon gemietet, das hat sich bewährt.

Gefahren sind wir:

1. Tag (Sonntag): Colle Bercia, Sagna Longa, Lago Nero, Strade dell'Assietta

2. Tag (Montag): Strada dell'Assietta (via Usseaux) Colle Finestre, Monte Jafferau -Pramand- durch die Gall. am Fort Seguret, bis ganz oben aufs Dach, Abfahrt via Gleise-Bardonecchia.

3. Tag (Dienstag): Col de l'Izoard, La Chalp, Col du Parpaillon, Jausiers, Cime de la Bonette, zurück zur Abzweigung zum Col de la Moutière, Saint-Dalmas- le salvage, Col d'Anelle, Saint Etienne de Tinée, zurück über den Bonette und den Col du Vars nach Briancon (320 km)

4. Tag (Mittwoch): Val des Prés, Col de l'Échelle, Bardonecchia, Colle Sommeiller

5. Tag (Donnerstag): Col du Galibier, Col de Télégraphe, Monsenisio - Schotterpiste nach Susa.

6. Tag: (Freitag) Col de l‘Izoard und einige kleinste Sträßchen rund um Briancon.

Insgesamt habe ich in den Fahrtagen etwas über 1100km auf die meine betagte F800GS (181.000km) gefahren

Einige Impressionen:

 

 

(Colle Sommeiller, oberhalb des Rif. Scarfiotti) 

 

  

Colle Sommeiller 3001m

 

  

 Bogentunnel Galleria Seguret Forte Seguret  

 

 

 

Monte Jafferau (2803m)

 

 

 

Col du Parpaillon

 

 

 

  

 

16. Juli 2023

'nen alten Vierzylinder?

Keine Ahnung, wie ich zwei Tage zuvor auf die Idee kam, in der Nähe nach einem alten SSP zu suchen, so einen Leistungsträger der frühen 90er, den heute keiner mehr haben will. Es wird ein Haufen Schrott angeboten. Alte Suzuki RF oder GSX-F, GPZ und GPX Kawasakis, Honda SC21 Joghurtbecher, aber eine stach heraus: Eine 92er Yamaha 3LE, FZR1000EXUP. Superbike-Umbau, vor allem aber fielen mir der polierte Rahmen, die Schwinge und die Felgen auf, Alu poliert mit rotem Felgenkranz. Dass da keiner rumgeschliffen hat, sondern Profis am Werk waren, die wissen, wie man hochglanzverdichtet, war erkennbar. Das gefiel mir. Um Genaueres herauszufinden, traf ich mich mit Matthias, dem jungen Anbieter, am Sonntag Morgen bei der Uni Stuttgart. 

Und da ich gleich den Anhänger und ein Bündel Bares mitgenommen hatte, habe ich diese 3LE auch aufgeladen, denn die versprach, mir Freude zu bereiten.

 

 

Wie üblich habe ich den ganzen Hobel erst mal zerlegt, detailliert aufbereitet und wieder zusammengebaut:

 

 

 

 3. Juli 2023:

Die dritte "Black Beauty", eine 1993er Suzuki DR650 RSE SP43B, ist fertig und hat HU neu. Nur den Crosslenker, der leider keine Papiere hat, musste ich tauschen.

 

 

16. Juni 2023

Ich habe spaßeshalber in den Kleinanzeigen nach "BMW R100" im Umkreis gestöbert

 

 

 

mit dem Ergebnis, dass ich jetzt zwei "Black Beauties" habe. Diese R100S mit bewegter Geschichte, 91.000km, Altschäden, Umbauten, Neulackierung, nicht OEM-Teilen usw. war mir sofort sympathisch und ich habe doch noch ein stattliches Sümmchen dafür auf den Tisch gelegt. 

Aber diese Motorräder sind selten geworden und man muss schon froh sein, ein solches Angebot in der Nähe zu finden, ohne hunderte von km zu fahren und dann eine Enttäuschung zu erleben. Außerdem habe ich von 1983 bis 1993 mit einer BMW R100S viel erlebt.

 

 

Erneut stellte ich anlässlich der Abholung der schwarzen 247 fest, dass eine satte Rechnung einer (fabrikatsfremden) Fachwerkstatt und ein HU - Bericht der DEKRA "ohne erkennbare Mängel" kein Garant für ein verkehrssicheres Fahrzeug sind, denn das erste, das seinen Dienst versagte, war die Vorderradbremse. Man hatte wohl auch die undichten Gabelsimmerringe getauscht, es aber versäumt, das ausgelaufene Öl und den Siff von Gabel und Bremssätteln zu entfernen, so dass die neuen Beläge komplett versaut und verölt waren, entsprechend die Bremswirkung nahe null.  

Die mit neuen Schwimmern, Schwimmerachsen und Ventilnadeln bestückten BING-Vergaser waren ebenso verdreckt und verölt, die Gaszüge alles andere als synchron eingestellt und der linke Vergaser tropfte fleißig. Nachdem, was mein Ultraschallreiniger da an Dreck aus dem Gehäuse geschüttelt hat, kein Wunder. 

Auch kein Wunder, dass die "S" anfangs nur auf einem Zylinder lief.

Die z.T. gerissenen und insgesamt porösen Kraftstoffleitungen zu tauschen fand auch keiner für nötig. Tipp an die Dekra: Man sieht das sehr einfach. Man muss nur hinschauen. Auslaufender Sprit und glühend heiße Krümmer sind eine unselige Mischung. 

Gute 30 Stunden habe ich schon investiert und fast alles behoben. Nach den Ventilen muss ich noch schauen. Da klapperts. 

 

20. Mai 2023

Wir sind wieder daheim

 

Cannobio, Lago MaggioreCannobio, Lago Maggiore

 

Wir waren noch nie auf der Insel Elba, die Wetterprognosen fürs heimische Eutingen im Gäu waren eher schlecht und wir besitzen seit einigen Monaten mit dem BMW Z4 sDrive30i genau das richtige Fahrzeug, um an der Ligurischen Küste, auf der Insel Elba sowie am Lago Maggiore entlang zu cruisen. 

Der potente (258 PS) Reihensechszylinder macht gewaltig Spaß, die Straßenlage des Zetti ist fantastisch und es gab keinen einzigen Augenblick auf der Reise, zu dem ich mir ein Motorrad gewünscht hätte.

Gestartet sind wir am 6. Mai, zunächst bis Como, wo wir in einem agriturismo übernachtet haben, dann nach Elba in ein Hotel direkt am Strand der östlichen Halbinsel Calamita in einem Ortsteil der Ortschaft Capoliveri, die ein paar km entfernt auf dem Berg thront.

Nach einer Woche herrlichen Wetters haben wir Elba bei heraufziehenden Unwettern verlassen, haben zuerst in einem traumhaft idyllischen agriturismo bei Alessio und Sarah in der nördlichen Toscana übernachtet und noch einmal im Hotel Beata Giovannina in Verbania, direkt am Ufer des Lago Maggiore, der uns am Montag morgen mit strahlendem Sonnenschein und kaum Verkehr empfing. 

Erst nach dem - ebenfalls staufrei zu befahrenden - Gotthardtunnel begann es zu regnen.

Eine Reisereportage und ein Video sind in Arbeit.

 

17. März 2023

Nachdem mein Freund Nobi sich den Z4 ordentlich vorgenommen hat, läuft der jetzt wunderschön sanft und kraftvoll, ist herrlich zum cruisen durch den Schwarzwald, kann aber auch anders. 

So sonor der Dreiliter Reihensechser beim Cruisen vor sich hinbrabbelt, so bösartig kann der losbrüllen, wenn man den Kickdown betätigt. 

Dann habe ich mich um die Bremsen gekümmert, die sahen nicht sehr schön aus, ziemlich verdreckt, jetzt ist das alles blitzsauber, gebürstet und lackiert.

 

 

In Verbindung mit den ebenfalls aufbereiteten 18" Felgen und den neuen 225, bzw. 255 Kumho Reifen sieht der Kleine noch hübscher aus. 

15. März 2023

Ich war einkaufen:

 

 

 

Das sind zwei Suzuki DR650 RSE mit E-Starter. Beide defekt, standen lange im Freien bei Freddie auf der Insel Reichenau im Bodensee. Schauen wir uns demnächst etwas näher an.